ACHTSAME ATMUNGS-, PRANAYAMA- UND MEDITATIONSLEHRER*INNEN (AAPML) AUSBILDUNG
Beobachten Modul 1
Bewusstes Atmen im gegenwärtigen Moment
Aus der Stabilität zur Leichtigkeit-freudige Aufrichtung
Helligkeit - der Körper atmet
Innehalten und präsent sein - AAPML
antar mouna Einführung
Einführung in Anuloma-Pranayama
Metta - liebevolles Dasein, wohlwollende Haltung, Freundlichkeit - AAPML
Ujjayi - Entdeckung neuer Räume
Ujjayi-Atmung, Tutorial 1/4
Ujjayi-Atmung, Tutorial 2/4
Ujjayi Atmung, Tutorial 3/4
Ujjayi Atmung, Tutorial 4/4
Stille - Ausgangspunkt für Veränderung
Einführung in Surya Bhedana
Kumbhaka-Atmend das Glück der Stille erfahren
Die ersten beiden Übungen zur achtsamen Atmung
Erfahrungen kommen - Erfahrungen gehen
Achtsame Atmung-Dvadashanta-Kumbhaka-Stille-Leere-Sein
Anuloma Pranayama-Anleitung für geübte Praktizierende - Tutorial
Die Stille hinter der Stille_Tutorial mit didaktischen Hinweisen
Die Stille hinter der Stille. Verschiedene Stadien. Wie verhält sich der Geist? Referenz zu den progressiven Meditationstechniken. Bedeutung von Tun und Nichttun. Stille ist immer da.
Danach Impulse für den Unterricht. Methodische Schritte und Anleitungen.
Der direkte Weg zur Essenz – zur Wahrheit
Vilas geht auf den Begriff “Wahrheit” im Zusammenhang mit dem Direkten Weg zur Essenz ein. Wie können wir diesen Weg gehen ohne uns immer wieder in unseren Gedanken und Konzepten zu verlieren. Aus einer Erkenntnis lässt sich eine Einstellung ableiten, die uns helfen kann, sich einfach auf den Direkten Weg einzulassen. Nach den Hinweisen, führt uns eine angeleitete Meditation.
Die ersten acht Übungen der achtsamen Atmung
Mit dieser Aufzeichnung führt uns Vilas durch die ersten acht Schritte der achtsamen Atmung. Die Grundlage einer achtsamen Atempraxis. Sich Zeit lassen, nichts wollen, geschehen lassen. Sich auf den universellen Flow einlassen. Eine freudige Erfahrung, die uns immer zum jetzt und hier führt. Diese ersten acht Übungen beruhen auf dem Anapanasati Sutta (1-8).
Die drei Wege der Meditation - Eine Einführung
In dieser Einführung in die drei wesentlichen Meditationswege, den progressiven Weg, den direkten Weg und den weglosen Weg, geht Vilas mit einfachen Worten auf die wesentlichen Unterschiede ein. Der progressive Weg lenkt die Aufmerksamkeit auf Objekte, wie z.B. den Atem oder Mantras. Der direkte Weg lenkt die Aufmerksamkeit nach innen, zu unserem Wesenskern, dem Bewusstsein vom Sein. Beide Wege suchen den inneren Zustand der Freiheit, das Glück oder Erleuchtung. Der weglose Weg beginnt und bleibt in unserem grundlosen Zustand des Seins. Wir sind immer, unveränderlich unser Wesen, in der einfachsten und intimsten Erfahrung unseres Seins. Für unseren Geist gibt es nichts mehr zu tun, wir bleiben einfach so, wie wir sind.
Zeitgleich zu Patanjali: Achtsame Atmung (Anapanasati Suta)
Dieser Mitschnitt stammt aus dem Philosophie Modul der +300h Yogalehrer*innen Vertiefungsausbildung. Vilas zeigt hier auf, dass sich zeitgleich zu Patanjali in der Yogalinie, in der buddhistischen Linie, eine philosophische Entwicklung abgespielt hat, die fast genau das identische besagt. Diese Entwicklung spiegelt sich wieder in Anapanasati Suta.
Liebevolles Sein im Alltag - AAPML Tutorial
Vom 18.08.2024
Immer wieder erleben wir, wie unsere guten Vorsätze sich im Alltag auflösen. Gerade wenn es darum geht, Worte liebevoll zu verwenden. Zu schnell und unüberlegt sind unsere Reaktionen auf Erfahrenes. Wieviel Unverständnis entsteht so, das dann oft lange in uns weiterlebt. Vorsätze alleine genügen nicht. Es ist auch nicht alleine mit dem Verstand zu lösen. In unserem inneren Raum ist die Liebe immer anwesend. Wenn sie aus diesem inneren Raum herauswachsen kann, entsteht ohne jegliche Anstrengung ein friedliches Umfeld.
Kontemplation/Meditation: Der direkte Weg
Vom 25.04.2024
Tutorial. Die Anweisung ist eine Mischung aus geführter Meditation und Wissensvermittlung. Sie hilft, den „direkten Weg“ zur Selbsterkenntnis zu verstehen. Der Fokus liegt auf der Quelle der Aufmerksamkeit und der bewussten Wahrnehmung von Gedanken, Gefühlen und Körperempfindungen. Ziel ist es, Schicht für Schicht alte Muster und Schleier loszulassen, um zum wahren Selbst vorzudringen. Der Zustand des Gewahrseins ist grenzenlos, weit und hell.
(Aufzeichnung aus dem AAPML-Modul 4, Mühlheim im April 2024)